Vergangene Woche besuchte Angela Merkel, als erste Bundeskanzler*in, die Sahelländer Burkina Faso, Mali und den Niger. Nicht nur die,  noch immer unisichere, Lage in Libyen, sondern auch Auswirkungen der Klimakrise,  illegale Migration, der islamistische Terror und die Zusammenarbeit der Länder der Sahelzone wurden in Gesprächen mit den Regierungschefs der G5 Sahelländer (Mauretanien, Mali, Niger, Burkina Faso und dem Tschad) thematisiert. Am Ende ihrer Reise versprach Merkel etwa zehn Millionen Euro für den Ausbau und die Ausstattung der Polizei und Gendarmerie um die Sicherheitslage der Sahelregion zu verbessern. Zudem sollen Mittel für das Wassermanagement und die Verbesserung der Bodenqualität sowie für die Auswirkungen der  Klimakrise bereitgestellt werden. 

Wir fühlen uns durch Merkels Besuch in der Sahelzone in unserer Arbeit bestätigt und hoffen weiterhin mit Eurer Hilfe einen Beitrag in dieser Region leisten zu können.

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